Analyse und Planung von Sicherheitstechnik
Bedarfs- und Risikoanalyse
Durchführung detaillierter Risikoanalysen gemäß ISO 31000 (Risikomanagement), um potenzielle Gefahren für Menschen, Gebäude und technische Anlagen zu identifizieren.
Erstellung eines Gefährdungskatalogs, der die spezifischen Risiken des Standorts berücksichtigt, z. B. Einbruch, Brand, Vandalismus oder Cyberangriffe.
Sicherheitskonzepte und -strategien
Entwicklung maßgeschneiderter Sicherheitsstrategien, die bauliche, technische und organisatorische Maßnahmen vereinen.
Planung der Integration unterschiedlicher Systeme wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandmeldetechnik und IT-Sicherheit in ein zentral gesteuertes Sicherheitsmanagement.
Norm- und rechtskonforme Planung
Berücksichtigung relevanter Normen, z. B. DIN EN 50131 (Einbruchmeldetechnik), DIN 14675 (Brandmeldeanlagen) und VDE 0833 (Gefahrenmeldeanlagen).
Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, einschließlich BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung), DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) und ArbStättV (Arbeitsstättenverordnung).