Oberlichter: Materialien
Die verwendeten Materialien sollten nicht nur langlebig und robust sein, sondern auch den Anforderungen an Energieeffizienz und Sicherheit entsprechen
Durch die Verwendung von modernen Materialien wie Glasfaser verstärktem Kunststoff (GFK) oder Polycarbonat stellt man sicher, dass Oberlichter widerstandsfähig und sicher sind. Die Wahl des richtigen Materials trägt auch dazu bei, Wartungskosten zu reduzieren und die Lebensdauer der Oberlichter zu verlängern.
Oberlichter: Materialien und Optionen für Licht und Sicherheit
- Lichtkuppeln
- Materialien
- Thermoplaste
- Duroplaste
- Vorgaben
- Aufsetzkränze
- Charakteristika
- Befestigung
- Mindestabstände
- Lichtbänder
- Ausführungsarten
- Oberlichter-Formen
- Materialeigenschaften
Für Lichtkuppeln ist eine wichtige Norm die DIN EN 1873
Lichtbänder eignen sich für langgestreckte Anlagen, zum Beispiel in Werkhallen, während Lichtkuppeln der unterschiedlichsten Bauweise punktuell eingesetzt werden. Eine Anordnung in Reihe kann auch in etwa den Effekt eines Lichtbandes haben.
Für Lichtkuppeln gilt die wichtige Norm DIN EN 1873. In sehr ausführlicher Weise sind Vorschriften zur Herstellung und Prüfung beschrieben. Die folgenden Bilder enthalten die Maßdefinitionen aus dieser Norm für Lichtkuppeln.
Thermoplaste
Zu den wichtigen eingesetzten Materialien gehören Acrylglas, Plexiglas oder Perspex sowie PC, welches als Makrolon oder Lexan bekannt ist. Neuerdings verwendet man auch glykolisiertes Polyethylenterephthalat (PETG) und Styrol-Acrylnitril (SAN). Thermoplaste haben die Eigenschaft, dass man sie oberhalb einer bestimmten Temperatur verformen, schmelzen und auch schweißen kann. Beim Herstellungsprozess werden aus Rohgranulat mit einem Extruder Halbzeuge hergestellt. Das können sogenannte Stegdoppel- oder auch Stegdreifachplatten sein. Solche Materialien haben eine gute Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und verlieren selbst nach langer Standzeit kaum Transmissionsvermögen.
Eigenschaften von Kunststoff-Materialien für Lichtkuppeln
PMMA-Stegdoppelplatten (SDP) | |
Eigenschaft | Erläuterung |
Baustoffklasse | B2, normal entflammbar |
Dichte | ca. 5 kg/m2 |
Dicke | 16 mm |
Uf -Wert gem. DIN EN 1873 | 2,9 W/m2 K |
Stegdreifachplatten (S3P) (Maße wie oben) | |
Uf -Wert gem. DIN EN 1873 | 2,4 W/m2 K Verringerung wegen zusätzlicher Luftschicht |
Schalldämmverhalten für SDP und S3P | Rw = 23 dB |
Mechanische Bearbeitung | Material splittert bei Stoß Vorsicht, Sorgfalt bei der Bearbeitung nötig |
Streuung des Sonnenlichts | wenig, wenn das Glas in klarer Ausführung vorliegt |
Blendwirkung vermeiden | weiß eingefärbt (opale Plattentypen) |
PC-Eigenschaften | |
Schlagzähigkeit | hohe (guter Widerstand gegen mechanische Einwirkung, wie z.B. Hagel) Gut elastisch (Kaltverformungsradien > 150-fache Dicke bei Stegplatten möglich) |
Lichtdurchlässigkeit | ähnlich hoch wie bei PMMA (weiße Einfärbung bei Kuppeln anwenden) |
Gewicht | Verhältnismäßig leicht (geringe Gurt- und Stegdicke) |
Wärmedämmung | Gut (z. B. Ut = 3,1 W/m2 K bei SDP von 10 mm Dicke) |
Schalldämmverhalten | Gering, weil geringes Gewicht (z.B. SDP 10 mm mit einer Dichte 2,1 kg/m2 erreicht ein Rw von 20 dB) |
Brandverhalten | Schwer entflammbar (z.B. dünne Platten bis 10 mm Dicke und zwei S3P16 in klarer Ausführung = Baustoffklasse B 1) |
Für Wärmeabzug geeignet? | Bauaufsichtlich zugelassene Konstruktionen aus PC-Stegplatten können als Wärmeabzug eingesetzt werden. |
Witterungsbeständigkeit | Durch Oberflächenvergütung (Coextrusion oder Lackierung) |
SAN | |
Transparenz | hoch, formstabil |
Chemikalie- und Temperaturbeständigkeit | hoch |
Beständigkeit gegen Temperaturwechsel | hoch (dauerhaft hoch beanspruchbar) |
PETG | |
Mechanische Bearbeitung | schlagfest, optisch hochwertige, gute Verarbeitungsmöglichkeiten (Überdachungen oder Sichtverglasungen (UV-stabilisiertes Material), Schutz- oder Sichtscheiben, schlagfeste Displays oder auch PET-Flaschen |
Duroplaste
Im Gegensatz zu den Thermoplasten sind Duroplaste (fachgerecht als Duromere bezeichnet) so gut wie überhaupt nicht elastisch. Diese Chemiewerkstoffe härten nach dem Herstellungsprozess aus und sind (oberhalb ihres chemischen Zersetzungsprozesses) weder schmelz- noch schweißbar. Das bringt eine Splittergefahr und damit Verletzungsgefahr durch Glassplitter mit sich.
Die gläsernen Kuppelschalen werden im sogenannten laminierenden Handauflegeverfahren unter Verwendung von zuvor hergestellten Formen produziert. Als Material kommt GfK zum Einsatz. Die folgende Tabelle informiert über ausgewählte Materialeigenschaften.
Eigenschaften von Duroplast-Materialien für Lichtkuppeln
GfK | |
---|---|
Festigkeit | gute Sicherheit gegen Hagelschlag und Steinwurf, entsprechende Dicke vorausgesetzt |
Elastizitätsmodul | Von den Duroplasten der höchste |
Als Flachplatten | Zwar hohe Transparenz aber keine Durchsicht |
Lichtstreuung | Gut (wegen der eingebetteten Glasfasern) |
Verformbarkeit | Keine (tropft bei Bränden nicht ab) |
Uf -Wert gem. DIN EN 1873 | bis 1,2 W/m2 K |
Baustoffklasse | B2, normal entflammbar (bei den meisten Erzeugnissen) |
empfohlen | weiß eingefärbte Platten |
Mehrschaligkeit | Doppelt und dreifach |
Ausgewählte Materialeigenschaften von Duroplasten für Lichtkuppeln.
Zwecks sinnvoller Auswahl der infrage kommenden Materialien dienen noch die folgenden Hinweise. Um die hinlänglich bekannten negativen Erscheinungen vergilbter Scheiben zu vermeiden, bei denen im schlechtesten Falle sogar noch Glasfasern freiliegen,
Eine weitere wichtige Anforderung besteht für die Innenscheibe bei schrägem Einbau, wie sie zum Beispiel bei Shed-Dächern vorkommt. Diese muss - wie alle über Kopf-Verglasungen - Splitter bindend sein.
Vorgaben bei besonders gestalteten Oberlichtern
Wenn es darum geht, Oberlichter in einer besonders ansprechenden architektonischen Gestalt auszuführen, können entsprechende Glaskonstruktionen eingesetzt werden. Diese bestehen aus den tragenden Metallsprossen (Stahl bzw. Aluminium), in die die Scheiben aus Isolierglas eingesetzt sind. Das Isolierglas ist mehrschichtig, und innerhalb der Schichten befindet sich entweder Luft oder ein anderes Inertgas. Diese MIG-Konstruktion (Mehrscheiben-Isolierglas) verbessert die Isolation gegen Wärmeverlust. Die Anwendung dieses Prinzips findet sich auch verpflichtend in der Energieeinsparverordnung.
Aufsatzkränze sind das konstruktive Verbindungselement zwischen der Kuppel und dem Dach. In Abhängigkeit von der Dachform und der Verwendung unterscheidet man
Aufsetzkränze für Lichtkuppeln und Flachdachfenster - Dächer mit Bitumenabdichtungsbahnen
Aufsetzkränze für Lichtkuppeln und Flachdachfenster - Dächer mit PVC-Abdichtungsbahnen
Aufsetzkränze für Rauchabzüge - Dächer mit Bitumenabdichtungsbahnen
Aufsetzkränze für Rauchabzüge - Dächer mit PVC-Abdichtungsbahnen
Aufsetzkränze in Profildächern
Aufsetzkränze in Stehfalzdächern.
Für die Aufsetzkränze der Lichtkuppeln werden üblicherweise die folgenden Werkstoffe verwendet
Aufsetzkränze | Material, weitere Kenngrößen |
---|---|
Wenn bezüglich der übrigen Dachfläche keine tragende bzw. aussteifende Funktion erforderlich ist | - GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff / GF-UP) |
für Stahltrapezdächer und Dächer mit Metalldeckungen | - Stahlblech (z.T. kombiniert mit GF-UP), |
Aufsetzkranztypen für Lichtkuppeln | - Die Einteilung erfolgt entsprechend |
Aufsetzkränze mit flachem Flansch aus Metall | - Stahlblech-Aufsetzkränze, wärmegedämmt, 30 oder 40 cm hoch, WD 30 bis 60 mm, |
mit flachem Flansch aus Kunststoff | - GF- UP, wärmegedämmt, 15, 30 und 50 cm hoch, |
mit Profilflansch | - für Faserzementwell-Deckungen (FZW 5/8) aus GF-UP, |
Charakteristika von Aufsatzkränzen für Lichtkuppeln
Entscheidend für ein dichtes Dach ist die fachgerechte Anbindung der Aufsatzkränze an die verschiedenen Dachdeckungen bzw. Dachabdichtungen. Für die hierfür unterschiedlichen Möglichkeiten (bituminöse, hochpolymere sowie aus Metall) werden die jeweils geeigneten Anschluss-Systeme festgelegt.
Solche Anschluss-Systeme können beispielsweise sein:
Überhangstreifen
Überhangschienen,
Klemmleistenanschlusskragen
sowie einlaminierte Anschlusstreifen aus PVC o.ä.
Legende:
1. mehrschalig
2. einschalig
3. Einfassrahmen
4. gedämmter Aufsetzkranz
5. ungedämmter Aufsetzkranz
6. abgeschrägter Aufsetzkranz
7. Dachoberfläche
Wenn es um die Sanierung bereits vorhandener Systeme geht, wird zunächst geprüft, ob das gleiche oder zumindest ein ähnliches Fabrikat beschafft werden kann. Oft wird auch ein sogenanntes Aufstockungselement, das zumeist aus PVC hergestellt ist, über den vorhandenen Aufsatzkranz gestülpt. Dadurch kann die Lichtkuppelkonstruktion nach der Sanierung aus der Dachebene herausgehoben werden.
Bei der Planung ist besonders darauf zu achten, dass ein konstruktiver Maßausgleich erfolgt, der üblicherweise zwischen dem vorhandenen alten Aufsetzkranz und der neuen Lichtkuppelschale erforderlich ist. An dieser Stelle bedarf es einer besonders gründlichen Planung, weil zunächst sichergestellt werden muss, dass zwischen alt und neu entsprechende passende Fabrikate gefunden werden, die schließlich auch lieferbar sind.
Befestigung von Lichtkuppel-Aufsetzkränzen
Eckbereich E: Der Eckbereich hat eine Breite von e/4 und eine Tiefe von e/10.
Randbereich R: Der Randbereich ist die Fläche zwischen den Eckbereichen bei einer Tiefe von e/10.
Dabei sind: e = b (Das ist die Abmessung des Daches quer zum Wind, also b oder aber die doppelte Gebäudehöhe h; Der kleinere Wert ist maßgebend.)
Bei der Befestigung von Lichtkuppeln oder Aufsetzkränzen sind Vorschriften zu beachten, die maßgeblich vom Winddruck abhängen. Diese müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Die Berechnung selbst sollte Fachleuten überlassen werden. Versicherungen bezeichnen Windstärken ab 8 als Sturmereignisse, was stürmischen Wind mit bis zu 88 km/h gemäß der Beaufort-Skala entspricht. Anhand von Geschwindigkeitsdruck, Winddruckverteilung, aerodynamischen Beiwerten und Sicherheitsfaktoren wird die Gesamtwindkraft für die Bauteile berechnet (Windlast nach DIN 1055-4, Sicherheitsbeiwerte nach DIN 1055-100).
Ein informatives und beispielhaftes Ergebnis solcher statischen Berechnungen findet sich gemäß der genannten DIN 1055 auf einem Flachdach in den sogenannten Gebäudeeck- und -randbereichen (E und R). Die Bereiche E und R weisen mehrfach größere Windsogbeiwerte als der mittlere Bereich auf. Daher sollten auf den Flächen E und R keine Oberlichter (Bänder und Kuppeln) eingebaut werden, es sei denn, es wurde zuvor ein spezieller statischer Nachweis erbracht.
Das Bild verdeutlicht, dass bestimmte Mindestmaße einzuhalten sind, beispielsweise bei der Befestigung von Kunststoff-Aufsetzkränzen mit Klebeflansch gegenüber der inneren lichten Öffnung des Lichtkuppelschachtes.
Diese Beispiele wurden angeführt, um zu zeigen, dass bei der Gestaltung von Oberlichtern eine Reihe von Berechnungen erforderlich ist, damit sie den Witterungseinflüssen standhalten.
Dichtungen
Die bei Dachoberlichtern verwendeten Dichtprofile zwischen transparenten Materialien und Befestigungsprofilen werden fast ausschließlich aus dem synthetischen Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) hergestellt, der auch im Fenster- und Fassadenbau Verwendung findet. Dieses Material zeichnet sich durch hohe Wetter-, Feuchtigkeits- und UV-Beständigkeit, Ozonresistenz sowie hohe thermische Beständigkeit, hohe Elastizität und gute chemische Beständigkeit aus.
Lichtbänder als Oberlicht
Lichtbänder können grundsätzlich in verschiedenen baulichen Konstruktionselementen platziert werden, sowohl innen als auch in der Fassade oder im Dach. An dieser Stelle konzentrieren wir uns auf die Lichtbänder, die als Oberlicht fungieren und somit ins Dach integriert sind. Die Hauptaufgabe besteht darin, einen möglichst großen Anteil an Tageslicht in die darunterliegenden Räume zu bringen. Es gibt eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
Ausführungsarten
Lichtbänder als Oberlicht gestaltet, lassen sich nicht leicht in eine bestimmte Kategorie einordnen. Die Vielfalt der Dachformen und die unterschiedlichen konstruktiven Lösungen und Wünsche der Bauherren machen dies schwierig. Grundsätzlich versteht man unter einem Lichtband als Oberlicht eine Konstruktion, die wesentlich länger ist als eine einzelne Lichtkuppel. Die Abbildung oben veranschaulicht dieses Konzept. Ein Lichtband kann über die gesamte Länge eines Gebäudes reichen, wobei aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel das gleiche Design beibehalten wird. Ein Designwechsel bei einem einzigen Lichtband ist selten und wird eher als bewusst aufwendige und architektonisch besondere Lösung betrachtet.
Für die Höhe einer Lichtbandkonstruktion gilt die Faustregel: H = 0,11 bis 0,2 mal die Spannbreite. Die Konstruktionselemente von Lichtbändern bestehen meist aus Aluminiumprofilen, die in unterschiedlichen Abständen angeordnet werden.
Bei Neubauten ist es üblich, dass die Art der Lichtbänder, sofern sie überhaupt vorgesehen sind, bereits vom Architekten geplant wird. Nicht jede Aufteilung der Grundrisse unterhalb des Lichtband-Daches ist für eine Lichtbandlösung geeignet, insbesondere bei in der Länge geteilten Räumen. In solchen Fällen können Lichtbänder entsprechend der Längsteilung angeordnet werden.
Die folgende Abbildung zeigt eine solche Lösung
Für die darunterliegenden Räume entsteht dadurch ein lang gestrecktes Lichtband, wie es in diesem Beispiel als Satteldach ausgeführt ist. Die Dachneigung beträgt zwischen 30 und 45°. Es handelt sich um Aluminiumträger, in die die Scheiben eingesetzt sind. Die Breite solcher Bänder überschreitet in der Regel nicht 5 m.
Unabhängig davon, ob Lichtbänder in Dächern durchgängig oder als aneinandergereihte Lichtkuppeln hergestellt werden, müssen immer die licht-, lüftungs- und brandschutztechnischen Anforderungen beachtet werden. Lichtbänder erfüllen daher meist gleichzeitig auch die Funktionen des Brandschutzes und der Lüftungstechnik. Kurz gesagt, die Vorgaben der DIN 5034 sind zu berücksichtigen.
In der VDI-Richtlinie 6011 Blatt 2 werden die folgenden Bauformen von Oberlichtern unterschieden:
Bau flach | form gewölbt | Lich gerichtet | teinfall ungerichtet |
---|---|---|---|
Wellplatte | Lichtkuppel | Nordlichtkuppel | Pyramidenlichtkuppel |
ebenes Lichtband | Gewölbtes Industrielichtband (vorrangig für Dächer) | Pultform | Sattelform, gewölbt |
ebenes Lichtdach | Lichtdächer Summe von Lichtbändern | Sägezahnsheddach (60°) | „Laterne“ mit geneigten Öffnungen |
Senkrechtsheddach (90°) | „Laterne“ mit senkrechten Öffnungen |
Bei der Konzipierung ist u. a. zu beachten, dass die unterschiedlichen Nutzungsarten der unterhalb der Oberlichter befindlichen Arbeitsplätze einen Mindestanteil an Oberlichtflächenanteil haben müssen.
Materialeigenschaften der Lichtbänder
Die Materialeigenschaften von Oberlichtern variieren in erster Linie abhängig vom Zweck und dem Gebäudetyp. Zum Beispiel werden für Lagerhallen weit geringere Anforderungen an Wärmeverluste und Lichtqualität gestellt als für einen Bürobereich.
sind die wesentlichen Materialeigenschaften als Funktion der Gebäudenutzung insbesondere folgende:
Materialeigenschaften | Erläuterung |
---|---|
Spektrum des Tageslichts | durch die Materialwahl Beeinflussung des Lichttransmissionswertes, je höher dieser ist, desto geringer ist der einströmende Strahlungsbereich (z.B. Vermeidung von Spiegelungen auf Bildschirmen) |
Wärmedämmung | U-Werte - zwischen 2,65 und 1,3 W/m2 K. Ist der Wert hoch, sind die Wärmeverlust gering (mehrschichtige Scheiben) |
Wärmeverlustenergie | Ist der G-Wert niedrig, wird der Raum weniger infolge Sonnenstrahlung aufgeheizt. Beim hohen G- Wert spart man Heizkosten. Herausforderung: Optimale Lösung finden bezüglich wärmephysiologischer Wirkungen und Wirtschaftlichkeit! |