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Oberlichter: Montage

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Die Montage von Oberlichtern erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination, um sicherzustellen, dass die Installation den lokalen Vorschriften und Sicherheitsstandards entspricht

Die Montage von Oberlichtern erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination, um sicherzustellen, dass die Installation den lokalen Vorschriften und Sicherheitsstandards entspricht

Bei der Installation ist es wichtig, die Arbeitssicherheitsvorschriften strikt einzuhalten, um eine sichere und unfallfreie Montage zu gewährleisten. Durch eine gründliche Planung und fachgerechte Installation können wir sicherstellen, dass unsere Oberlichter sicher und effizient installiert werden und unsere Arbeitsumgebungen optimal nutzen.

Montage von Oberlichtern in der Sicherheitstechnik

Montage von Oberlichtern

Die Befestigung von Lichtkuppeln und Lichtbändern muss so erfolgen, dass sie den äußeren Regellasten wie Wind-, Schnee- und Verkehrslasten ausreichend standhalten können. Die Normreihe DIN 1055 "Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 4: Windlasten (Stand: März 2005) und Teil 5: Schnee- und Eislasten" liefert wichtige Informationen für die Auslegung der Befestigungsmittel. Die Befestigungsmittel für Oberlichter müssen die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Anforderungen erfüllen, die im Weiteren näher erläutert werden.

Befestigungsmittel von Lichtkuppeln und Lichtbändern auf Dächern

Die sichere und stabile Befestigung von Lichtkuppeln und Lichtbändern auf Flachdachflächen ist äußerst wichtig. Hierbei bietet die FVLR-Richtlinie eine Orientierungshilfe und regelt unter anderem die Befestigung dieser Produkte unter Windbelastung. Die Richtlinie enthält Anleitungen zur fachgerechten Befestigung, den geeigneten Befestigungsmaterialien und -methoden sowie den Dachbereichen, in denen die Produkte problemlos eingesetzt werden können.

Die unterschiedlichen Wind- und Schneelasten berücksichtigt werden.

Bei der Bemessung von Lichtkuppeln und Lichtbändern müssen die unterschiedlichen Wind- und Schneelasten berücksichtigt werden, da die Vielfalt an Gebäudeformen und -arten sowie deren Nutzungen eine Rolle spielen. Die Vorschriften dieser Richtlinie gelten nur für die Windlastzonen 1, 2 und 3 sowie den Einbau in den Dachmittelbereich von Gebäuden bis zu einer Höhe von 25 Metern, da abhebende Windlasten eine entscheidende Rolle bei der Befestigung auf der Dachfläche spielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass größere geöffnete Flächen in Gebäuden, wie noch fehlende Wandflächen oder offene Tore, bei Wind eine zusätzliche Belastung von innen auf Lichtkuppeln und Lichtbänder ausüben können. Daher beschränkt sich die Anwendung dieser Richtlinie auf geschlossene Bauwerke.

Die FVLR-Richtlinie eine wichtige Grundlage für eine sichere und normgerechte Befestigung von Lichtkuppeln und Lichtbändern unter Windbelastung

Die Herstellerangaben der Produkte sollten vorrangig beachtet werden. Die FVLR-Richtlinie bietet eine wichtige Grundlage für die sichere und normgerechte Befestigung von Lichtkuppeln und Lichtbändern unter Windbelastung. Es ist zu beachten, dass die hier ausgeschlossenen Fälle im konkreten Bedarfsfall identifiziert werden müssen und einer gesonderten Betrachtung bedürfen.